Im Gespr?ch

Wissenschaft und Forschung im Gespr?ch

Mit dem Projekt ?Im Gespr?ch“ informieren wir Sie über Wissenschafts- und Forschungsthemen der Universit?t Konstanz. Auf dem Programm stehen auch hochschulpolitische Fragen und die Vorstellung von Einrichtungen der Universit?t.
Die Themenpalette ist gro?: Sie werden erfahren, welche Chancen in der Sonnenenergie stecken, warum Wissenschaft und Forschung ausgebildete Taucher braucht und welches die perfekte Dosis für Freizeit und Erholung ist...

2017

Wissenschaft von morgen

Das Zukunftskolleg der Universit?t Konstanz gibt es seit zehn Jahren. ?Im Gespr?ch“ erkl?rt sein Direktor Prof. Dr. Giovanni Galizia unter anderem, warum gemeinsames Kochen f?rderlich für die Wissenschaft sein kann.

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?Wir müssten uns viel mehr in die ?ffentliche Debatte einmischen“

Die Empirische Bildungsforschung der Universit?t Konstanz antwortet ?Im Gespr?ch“ auf den Beitrag von Prof. Dr. Mathias Binswanger ?Lasst die M?dchen doch mit Mathe in Ruhe“ in ?Die Zeit“.

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2015

Prof. Dr. Dirk Leuffen ist seit Januar 2011 Professor für Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt 明升体育_足球竞彩网-官网e Politik am Fachbereich Politik- und Verwaltungswissenschaft der Universit?t Konstanz. Nach der Promotion an der Universit?t Mannheim arbeitete er von 2005 bis 2010 als Senior Researcher an der ETH Zürich. Derzeit leitet er ein vom Exzellenzcluster ?Kulturelle Grundlagen von Integration“ der Universit?t Konstanz gef?rdertes Projekt zur Erweiterung und Normentwicklung Regionaler Organisationen. Darüber hinaus befasst er sich im Rahmen eines Horizon 2020-Projektes mit der Europ?ischen Wirtschafts- und W?hrungsunion. Dirk Leuffen ist Principal Investigator der Konstanzer Graduiertenschule für Entscheidungswissenschaften.
Prof. Dr. Dirk Leuffen ist seit Januar 2011 Professor für Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt 明升体育_足球竞彩网-官网e Politik am Fachbereich Politik- und Verwaltungswissenschaft der Universit?t Konstanz. Nach der Promotion an der Universit?t Mannheim arbeitete er von 2005 bis 2010 als Senior Researcher an der ETH Zürich. Derzeit leitet er ein vom Exzellenzcluster ?Kulturelle Grundlagen von Integration“ der Universit?t Konstanz gef?rdertes Projekt zur Erweiterung und Normentwicklung Regionaler Organisationen. Darüber hinaus befasst er sich im Rahmen eines Horizon 2020-Projektes mit der Europ?ischen Wirtschafts- und W?hrungsunion. Dirk Leuffen ist Principal Investigator der Konstanzer Graduiertenschule für Entscheidungswissenschaften.

Wirkung ?ffentlicher Proteste

?Chlorhühnchen, Hormonfleisch und Gentechnik: Nein, danke“ – so lautet eine Schlagzeile in der Tagespresse. Im zugeh?rigen Bericht geht es um Kritik am geplanten Freihandelsabkommen TTIP. Der Konstanzer Politikwissenschaftler Dirk Leuffen meint, dass ?ffentliche Kritik an TTIP nicht ungeh?rt verhallt. Warum, erkl?rt er im Interview. Mehr...


Prof. Dr. Stefan R. Hauser kam nach einem Studium in Bonn und Berlin und wissenschaftlichen Stationen – unter anderem in Washington (Dumbarton Oaks und National Gallery), New York (Columbia), beides USA, und an der Universit?t Halle – Anfang 2009 als Professor für Arch?ologie an die Universit?t Konstanz. Hier zeigt er den Studierenden vor allem in den Studieng?ngen der Geschichte und der Kulturwissenschaft der Antike den Umgang mit den vielf?ltigen Formen materieller Kultur als Quelle für die Rekonstruktion und Interpretation historischer Strukturen und Ereignisse. Seine Publikationsthemen reichen von dem Verh?ltnis von Lebenden und Toten in Assyrien (Habilitationsschrift) bis zur Luxusgüterproduktion in der Sp?tantike und der Arch?ologie des ?stlichen Christentums.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Forschungsgeschichte und Wahrnehmung ?des Orients“ im 19./20. Jahrhundert (?Orientalismus“). Im Zentrum seiner Forschungen steht aber das Arsakidenreich, das in r?mischer Zeit von Syrien bis Pakistan reichte und dessen Geschichte er zurzeit monographisch aufarbeitet. ?ber Jahre hat Stefan R. Hauser Projekte geleitet, die sich mit der syrischen Oasenstadt Palmyra und mit dem heute irakischen Hatra und seiner Umgebung besch?ftigten. Um Hatra herum entdeckte er auch unter anderem die gr??ten nun bekannten Belagerungsanlagen der Antike.
Prof. Dr. Stefan R. Hauser kam nach einem Studium in Bonn und Berlin und wissenschaftlichen Stationen – unter anderem in Washington (Dumbarton Oaks und National Gallery), New York (Columbia), beides USA, und an der Universit?t Halle – Anfang 2009 als Professor für Arch?ologie an die Universit?t Konstanz. Hier zeigt er den Studierenden vor allem in den Studieng?ngen der Geschichte und der Kulturwissenschaft der Antike den Umgang mit den vielf?ltigen Formen materieller Kultur als Quelle für die Rekonstruktion und Interpretation historischer Strukturen und Ereignisse. Seine Publikationsthemen reichen von dem Verh?ltnis von Lebenden und Toten in Assyrien (Habilitationsschrift) bis zur Luxusgüterproduktion in der Sp?tantike und der Arch?ologie des ?stlichen Christentums.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Forschungsgeschichte und Wahrnehmung ?des Orients“ im 19./20. Jahrhundert (?Orientalismus“). Im Zentrum seiner Forschungen steht aber das Arsakidenreich, das in r?mischer Zeit von Syrien bis Pakistan reichte und dessen Geschichte er zurzeit monographisch aufarbeitet. ?ber Jahre hat Stefan R. Hauser Projekte geleitet, die sich mit der syrischen Oasenstadt Palmyra und mit dem heute irakischen Hatra und seiner Umgebung besch?ftigten. Um Hatra herum entdeckte er auch unter anderem die gr??ten nun bekannten Belagerungsanlagen der Antike.

Kultur in Trümmern

Die Zerst?rung der Ruinen im Irak bezeichnet er als ?grauenvoll“. Die ?Geduld“ in Bezug auf die Bürgerkriege in Syrien und dem Irak war bei Prof. Dr. Stefan R. Hauser, Professor für Arch?ologie der altmediterranen Kulturen und ihrer Beziehungen zur vorderasiatisch-?gyptischen Welt an der Universit?t Konstanz, allerdings schon lange an einem anderen Punkt zu Ende: Als er erfahren hat, was Menschen durch den IS im Irak und Syrien angetan wird. Im Interview beklagt der Geschichtsprofessor neben diesen Gr?ueltaten die radikale Bilderstürmerei des IS, durch die kulturelle Sch?tze von unermesslich hohem Wert für immer zerst?rt werden. Mehr...


PD Dr. Ulrich Sieberer leitet seit 2011 die Arbeitsgruppe Comparative Parliamentary Politics am Fachbereich Politik- und Verwaltungswissenschaft und ist Fellow im Zukunftskolleg der Universit?t Konstanz. Nach dem Studium der F?cher Politikwissenschaft, Geschichte und ?ffentliches Recht an der Universit?t Mannheim und der Johns Hopkins University in Baltimore wurde er 2009 an der Universit?t Mannheim promoviert. Die Habilitation an der Universit?t Konstanz folgte im Jahr 2013. Ulrich Sieberer vertrat eine Professur in Konstanz und war Gastprofessor an der Universit?t Wien. Seine aktuelle Forschung untersucht unter anderem institutionelle Reformen in westeurop?ischen Parlamenten, parlamentarisches Abstimmungsverhalten, den Zuschnitt von Ministerien und das Entscheidungsverhalten von Verfassungsrichtern.
PD Dr. Ulrich Sieberer leitet seit 2011 die Arbeitsgruppe Comparative Parliamentary Politics am Fachbereich Politik- und Verwaltungswissenschaft und ist Fellow im Zukunftskolleg der Universit?t Konstanz. Nach dem Studium der F?cher Politikwissenschaft, Geschichte und ?ffentliches Recht an der Universit?t Mannheim und der Johns Hopkins University in Baltimore wurde er 2009 an der Universit?t Mannheim promoviert. Die Habilitation an der Universit?t Konstanz folgte im Jahr 2013. Ulrich Sieberer vertrat eine Professur in Konstanz und war Gastprofessor an der Universit?t Wien. Seine aktuelle Forschung untersucht unter anderem institutionelle Reformen in westeurop?ischen Parlamenten, parlamentarisches Abstimmungsverhalten, den Zuschnitt von Ministerien und das Entscheidungsverhalten von Verfassungsrichtern.

Ein bisschen deutsch, ein bisschen britisch

?Die geringe ?ffentliche Wahrnehmung politischer Debatten des Bundestags und dessen zentrale Rolle im politischen System klaffen auseinander. Wer den Bundestag st?rken m?chte, muss neue Debatten- und Frageformate finden“, sagen Dr. Ulrich Sieberer, Privatdozent, Politikwissenschaftler und Fellow am Zukunftskolleg der Universit?t Konstanz, und Dr. Dominik Hierlemann, Politikwissenschaftler und Senior Project Manager im Programm ?Zukunft der Demokratie“ der Bertelsmann Stiftung. Die beiden haben eine Parlamentsstudie angefertigt – und liefern Vorschl?ge für mehr Demokratie. ?Im Gespr?ch“ erkl?rt Dr. Ulrich Sieberer Details zu der Parlamentsstudie. Mehr...


Hannes Rappitschs Ausbildung zum diplomierten Sozialarbeiter hat er 1991 an der Bundesakademie für Soziale Arbeit in St. P?lten/Nieder?sterreich absolviert. Danach war er mehr als 20 Jahre in der Beratungsarbeit mit diversen "Randgruppen" t?tig – angefangen von der Arbeit mit Drogenabh?ngigen und Strichern bis hin zur Arbeit mit anerkannten Flüchtlingen. Hannes Rappitsch war am Aufbau einer Beratungsstelle für Integrationsarbeit beteiligt. 2011 schrieb er sich für den ersten Masterstudiengang Frühe Kindheit an der Universit?t Konstanz und der P?dagogischen Hochschule Thurgau (PHTG) ein und schloss ihn im Herbst 2013 mit dem double degree ?Master of Arts of early childhood“ ab. Seit Januar 2014 ist Hannes Rappitsch als wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Sonja Perren an der Brückenprofessur Bildung und Entwicklung in der Frühen Kindheit t?tig und für die Koordination des Kompetenznetzwerks Frühe Kindheit verantwortlich.
Hannes Rappitschs Ausbildung zum diplomierten Sozialarbeiter hat er 1991 an der Bundesakademie für Soziale Arbeit in St. P?lten/Nieder?sterreich absolviert. Danach war er mehr als 20 Jahre in der Beratungsarbeit mit diversen "Randgruppen" t?tig – angefangen von der Arbeit mit Drogenabh?ngigen und Strichern bis hin zur Arbeit mit anerkannten Flüchtlingen. Hannes Rappitsch war am Aufbau einer Beratungsstelle für Integrationsarbeit beteiligt. 2011 schrieb er sich für den ersten Masterstudiengang Frühe Kindheit an der Universit?t Konstanz und der P?dagogischen Hochschule Thurgau (PHTG) ein und schloss ihn im Herbst 2013 mit dem double degree ?Master of Arts of early childhood“ ab. Seit Januar 2014 ist Hannes Rappitsch als wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Sonja Perren an der Brückenprofessur Bildung und Entwicklung in der Frühen Kindheit t?tig und für die Koordination des Kompetenznetzwerks Frühe Kindheit verantwortlich.

Vernetzung von Theorie und Praxis

Seit Januar 2014 koordiniert Hannes Rappitsch als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Brückenprofessur Bildung und Entwicklung in der Frühen Kindheit der Universit?t Konstanz und der P?dagogischen Hochschule Thurgau das Kompetenznetzwerk ?Frühe Kindheit.“ ?Im Gespr?ch“ erl?utert er, was es damit genau auf sich hat. Mehr...


Prof. Dr. Bianka Pietrow-Ennker ist seit 1995 Professorin für Osteurop?ische Geschichte an der Universit?t Konstanz. Sie wurde 1981 mit einer Studie über das nationalsozialistische Deutschland in der Konzeption der sowjetischen Au?enpolitik von 1933 bis 1941 promoviert. 1994 habilitierte sie sich an der Universit?t Tübingen mit dem Thema der Entstehung der weiblichen Intelligenz und der Frauenemanzipationsbewegung im zaristischen Russland. Seit 1999 ist Bianka Pietrow-Ennker Bevollm?chtigte des Rektors der Universit?t Konstanz für die Universit?tspartnerschaft mit der Russischen Staatlichen Geisteswissenschaftlichen Universit?t, Moskau, und über zehn Jahre lang Mitglied der deutsch-russischen Historikerkommission. Seit 2007 ist sie Projektleiterin im Exzellenzcluster ?Kulturellen Grundlagen von Integration“.
Prof. Dr. Bianka Pietrow-Ennker ist seit 1995 Professorin für Osteurop?ische Geschichte an der Universit?t Konstanz. Sie wurde 1981 mit einer Studie über das nationalsozialistische Deutschland in der Konzeption der sowjetischen Au?enpolitik von 1933 bis 1941 promoviert. 1994 habilitierte sie sich an der Universit?t Tübingen mit dem Thema der Entstehung der weiblichen Intelligenz und der Frauenemanzipationsbewegung im zaristischen Russland. Seit 1999 ist Bianka Pietrow-Ennker Bevollm?chtigte des Rektors der Universit?t Konstanz für die Universit?tspartnerschaft mit der Russischen Staatlichen Geisteswissenschaftlichen Universit?t, Moskau, und über zehn Jahre lang Mitglied der deutsch-russischen Historikerkommission. Seit 2007 ist sie Projektleiterin im Exzellenzcluster ?Kulturellen Grundlagen von Integration“.

In imperialer Tradition

Prof. Dr. Bianka Pietrow-Ennker lehrt an der Universit?t Konstanz Osteurop?ische Geschichte. ?Im Gespr?ch“ ?u?ert sie sich zur aktuellen politischen Situation in der Ukraine und auf der Krim. Mehr... 


2014

Prof. Dr. Gerhart v. Graevenitz übernahm 1988 die Professur für Neuere deutsche Literatur und Allgemeine Literaturwissenschaft an der Universit?t Konstanz. Er war von 2000 bis 2009 Rektor der Universit?t Konstanz, zuvor von 1993 bis 1996 Prorektor für Lehre. Vorsitzender der Landesrektorenkonferenz Baden-Württemberg war er von 2006 bis 2009. Von 1996 bis 2000 hatte er eine st?ndige Gastprofessur an der Karls-Universit?t Prag inne. Seine Funktion als Sprecher des Sonderforschungsbereichs ?Literatur und Anthropologie“ dauerte von 1996 bis 2000.

Seit 1988 ist der Germanist Mitherausgeber der ?Deutschen Vierteljahresschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte“ (DVjs). Er war von 2008 bis 2012 Mitglied im Fernsehrat des ZDF und arbeitete von 2012 bis 2014 in den Arbeitsgruppen des Wissenschaftsrats ?Perspektiven der deutschen Wissenschaft“ und ?Karrierewege in der Wissenschaft“ mit. Aktuell ist Gerhart v. Graevenitz Mitglied im Hochschulrat der P?dagogischen Hochschule Vorarlberg, ?sterreich, Mitglied im Aufsichtsrat der Stiftung Welterbe Kloster Insel Reichenau und Mitglied im Beirat der Humboldt-Universit?t zu Berlin. Seit 2012 ist er dessen Vorsitzender. Gleichfalls ist er Vorsitzender des Stiftungsfonds Martin-Buber-Gesellschaft an der Hebrew University Jerusalem, Israel, Mitglied im Stiftungsrat der Universit?t Hildesheim, Permanent Fellow des Kulturwissenschaftlichen Kollegs im Exzellenzcluster ?Kulturelle Grundlagen von Integration“ der Universit?t Konstanz, Mitglied im Direktorium des Konstanzer Wissenschaftsforums der Universit?t Konstanz, im Beirat des Zukunftskollegs der Universit?t Konstanz, in der Arbeitsgruppe ?Forschungsorientierte Gleichstellungsstandards“ der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), Senatsmitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Mitglied im Beirat des Senders Arte Deutschland.

Von der Universit?t Jassy, Rum?nien, erhielt Gerhart v. Graevenitz 2004 die Ehrendoktorwürde. 2009 zeichnete ihn die Stadt Konstanz mit dem Ehrenring aus. Im Jahr 2010 wurde ihm das Verdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Am 11. Juli 2014 wird ihn die Universit?t Konstanz zu ihrem Ehrenbürger ernennen.
Prof. Dr. Gerhart v. Graevenitz übernahm 1988 die Professur für Neuere deutsche Literatur und Allgemeine Literaturwissenschaft an der Universit?t Konstanz. Er war von 2000 bis 2009 Rektor der Universit?t Konstanz, zuvor von 1993 bis 1996 Prorektor für Lehre. Vorsitzender der Landesrektorenkonferenz Baden-Württemberg war er von 2006 bis 2009. Von 1996 bis 2000 hatte er eine st?ndige Gastprofessur an der Karls-Universit?t Prag inne. Seine Funktion als Sprecher des Sonderforschungsbereichs ?Literatur und Anthropologie“ dauerte von 1996 bis 2000.

Seit 1988 ist der Germanist Mitherausgeber der ?Deutschen Vierteljahresschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte“ (DVjs). Er war von 2008 bis 2012 Mitglied im Fernsehrat des ZDF und arbeitete von 2012 bis 2014 in den Arbeitsgruppen des Wissenschaftsrats ?Perspektiven der deutschen Wissenschaft“ und ?Karrierewege in der Wissenschaft“ mit. Aktuell ist Gerhart v. Graevenitz Mitglied im Hochschulrat der P?dagogischen Hochschule Vorarlberg, ?sterreich, Mitglied im Aufsichtsrat der Stiftung Welterbe Kloster Insel Reichenau und Mitglied im Beirat der Humboldt-Universit?t zu Berlin. Seit 2012 ist er dessen Vorsitzender. Gleichfalls ist er Vorsitzender des Stiftungsfonds Martin-Buber-Gesellschaft an der Hebrew University Jerusalem, Israel, Mitglied im Stiftungsrat der Universit?t Hildesheim, Permanent Fellow des Kulturwissenschaftlichen Kollegs im Exzellenzcluster ?Kulturelle Grundlagen von Integration“ der Universit?t Konstanz, Mitglied im Direktorium des Konstanzer Wissenschaftsforums der Universit?t Konstanz, im Beirat des Zukunftskollegs der Universit?t Konstanz, in der Arbeitsgruppe ?Forschungsorientierte Gleichstellungsstandards“ der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), Senatsmitglied der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und Mitglied im Beirat des Senders Arte Deutschland.

Von der Universit?t Jassy, Rum?nien, erhielt Gerhart v. Graevenitz 2004 die Ehrendoktorwürde. 2009 zeichnete ihn die Stadt Konstanz mit dem Ehrenring aus. Im Jahr 2010 wurde ihm das Verdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Am 11. Juli 2014 wird ihn die Universit?t Konstanz zu ihrem Ehrenbürger ernennen.

Der Universit?t Konstanz ein Gesicht gegeben

Prof. Dr. Gerhart v. Graevenitz wird am 11. Juli 2014 zum Ehrenbürger der Universit?t Konstanz ernannt – ?Im Gespr?ch“ gibt er Einblicke und Einsch?tzungen. Mehr...


 600 Jahre Konstanzer Konzil – ein Jubil?um mit Aufmerksamkeitswert

Die beiden Historikerinnen Prof. Dr. Gabriela Signori und Prof. Dr. Dorothea Weltecke beantworten ?Im Gespr?ch“ Fragen rund um das Konstanzer Konzil. Mehr...


Peter Bauer studierte Kirchenmusik, Schulmusik, Musikwissenschaften und Dirigieren in Esslingen, Karlsruhe und Freiburg sowie bei verschiedenen internationalen Meisterkursen für Chor- und Orchesterleistung. Schon w?hrend der Studienzeit hat er mehrere Ch?re und Orchester geleitet und musikp?dagogisch gearbeitet. Nach dem Referendariat war er von 1975 bis 2008 Musikerzieher an einem Konstanzer Gymnasium und hatte vielf?ltige Funktionen im lokalen und regionalen Musikleben inne. 1977 gründete er den Universit?tschor Konstanz, den er seither leitet. 1989 wurde er zus?tzlich zum Dirigenten des Universit?tsorchesters Konstanz berufen. 1995 wurde Peter Bauer zum Universit?tsmusikdirektor ernannt und 2002 wurde ihm die Verdienstmedaille der Universit?t Konstanz verliehen. Seit Gründung der ?Kammeroper im Rathaushof Konstanz“ im Jahr 1982 ist Peter Bauer deren künstlerischer Leiter und Dirigent. Er ist Tr?ger der Verdienstmedaille der Stadt Konstanz. Daneben hat sich Peter Bauer auch als Dirigent und Gastdirigent mit Konzerten in der Region und in zahlreichen europ?ischen St?dten, mit CD-und Rundfunkaufnahmen und mit einem Repertoire von der Renaissance bis zu Uraufführungen zeitgen?ssischer Werke einen Namen gemacht.
Peter Bauer studierte Kirchenmusik, Schulmusik, Musikwissenschaften und Dirigieren in Esslingen, Karlsruhe und Freiburg sowie bei verschiedenen internationalen Meisterkursen für Chor- und Orchesterleistung. Schon w?hrend der Studienzeit hat er mehrere Ch?re und Orchester geleitet und musikp?dagogisch gearbeitet. Nach dem Referendariat war er von 1975 bis 2008 Musikerzieher an einem Konstanzer Gymnasium und hatte vielf?ltige Funktionen im lokalen und regionalen Musikleben inne. 1977 gründete er den Universit?tschor Konstanz, den er seither leitet. 1989 wurde er zus?tzlich zum Dirigenten des Universit?tsorchesters Konstanz berufen. 1995 wurde Peter Bauer zum Universit?tsmusikdirektor ernannt und 2002 wurde ihm die Verdienstmedaille der Universit?t Konstanz verliehen. Seit Gründung der ?Kammeroper im Rathaushof Konstanz“ im Jahr 1982 ist Peter Bauer deren künstlerischer Leiter und Dirigent. Er ist Tr?ger der Verdienstmedaille der Stadt Konstanz. Daneben hat sich Peter Bauer auch als Dirigent und Gastdirigent mit Konzerten in der Region und in zahlreichen europ?ischen St?dten, mit CD-und Rundfunkaufnahmen und mit einem Repertoire von der Renaissance bis zu Uraufführungen zeitgen?ssischer Werke einen Namen gemacht.

Streben nach Professionalit?t

Seit mittlerweile 40 Jahren ist das Universit?tsorchester Konstanz aktiv. Im Gespr?ch erz?hlt sein Leiter Peter Bauer aus der Praxis. Mehr...


2013

Gr??ere Rolle für Lehramtsstudium

Der Bildungsforscher Prof. Dr. Thomas G?tz und Frank Maurer als Gesch?ftsführer des Zentrums für Lehrerinnen- und Lehrerbildung (ZLB) setzen bei der Optimierung des Lehramtsstudiums an der Universit?t Konstanz auch auf Kooperationen. Mehr...


Prof. Dr. Thomas G?tz hat seit 2007 eine sogenannte Brückenprofessur für Empirische Bildungsforschung an der Universit?t Konstanz und an der P?dagogischen Hochschule Thurgau (PHTG) im benachbarten Schweizer Kreuzlingen inne. An beiden Einrichtungen ist er in der studentischen Ausbildung für das gymnasiale Lehramt zust?ndig. Seine Forschungsschwerpunkte sind Antezedenzien von Emotionen im Lern- und Leistungskontext, Dom?nenspezifit?t emotionalen Erlebens, Langeweile im Unterricht, F?rderung selbstregulierten Lernens in der Sekundarstufe und Unterrichtsqualit?t. Thomas G?tz wurde an der Ludwig-Maximilians-Universit?t in München im Fach Psychologie promoviert und hat sich dort auch über P?dagogische Psychologie habilitiert. Vor seinem Abschluss als Diplom-Psychologe an der Universit?t Regensburg war er bereits Diplom-Musiklehrer mit dem Hauptfach Orgel.
Prof. Dr. Thomas G?tz hat seit 2007 eine sogenannte Brückenprofessur für Empirische Bildungsforschung an der Universit?t Konstanz und an der P?dagogischen Hochschule Thurgau (PHTG) im benachbarten Schweizer Kreuzlingen inne. An beiden Einrichtungen ist er in der studentischen Ausbildung für das gymnasiale Lehramt zust?ndig. Seine Forschungsschwerpunkte sind Antezedenzien von Emotionen im Lern- und Leistungskontext, Dom?nenspezifit?t emotionalen Erlebens, Langeweile im Unterricht, F?rderung selbstregulierten Lernens in der Sekundarstufe und Unterrichtsqualit?t. Thomas G?tz wurde an der Ludwig-Maximilians-Universit?t in München im Fach Psychologie promoviert und hat sich dort auch über P?dagogische Psychologie habilitiert. Vor seinem Abschluss als Diplom-Psychologe an der Universit?t Regensburg war er bereits Diplom-Musiklehrer mit dem Hauptfach Orgel.

Gemeinsam lernen – individuell f?rdern

Der Konstanzer Bildungsforscher Prof. Dr. Thomas G?tz erkl?rt ?Im Gespr?ch“, was er sich unter der idealen Schulform vorstellt. Mehr...


2012

Prof. Dr. Clemens Wischermann wurde 1949 in Oberhausen im Rheinland geboren. Nach Abitur und Wehrdienst studierte er Geschichte, Germanistik sowie Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an den Universit?ten Freiburg und Münster. Nach dem ersten Staatsexamen wurde er wissenschaftlicher Assistent am Historischen Seminar der Universit?t Münster. Dort wurde er 1981 promoviert, 1989 habilitierte er sich in Münster. Zuvor hatte er einen einj?hrigen Forschungsaufenthalt an der Maison des Sciences de l?Homme in Paris, Frankreich, wahrgenommen. Es folgten eine Hochschuldozentur und eine Professur in Münster sowie weitere Lehr- und Forschungsaufenthalte in den 1990er Jahren in Bielefeld, Düsseldorf und München. Seit 1999 ist Clemens Wischermann Professor für Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Universit?t Konstanz
Prof. Dr. Clemens Wischermann wurde 1949 in Oberhausen im Rheinland geboren. Nach Abitur und Wehrdienst studierte er Geschichte, Germanistik sowie Wirtschafts- und Sozialwissenschaften an den Universit?ten Freiburg und Münster. Nach dem ersten Staatsexamen wurde er wissenschaftlicher Assistent am Historischen Seminar der Universit?t Münster. Dort wurde er 1981 promoviert, 1989 habilitierte er sich in Münster. Zuvor hatte er einen einj?hrigen Forschungsaufenthalt an der Maison des Sciences de l?Homme in Paris, Frankreich, wahrgenommen. Es folgten eine Hochschuldozentur und eine Professur in Münster sowie weitere Lehr- und Forschungsaufenthalte in den 1990er Jahren in Bielefeld, Düsseldorf und München. Seit 1999 ist Clemens Wischermann Professor für Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Universit?t Konstanz

Aufstieg zum Familienmitglied

Das ?Forum Tier und Geschichte“ ist eine neue Plattform an der Universit?t Konstanz. ?Im Gespr?ch“ hat bei Prof. Dr. Clemens Wischermann, dem Initiator der Plattform, Details erfragt. Mehr...


Dr. Johannes Dingler leitet das Welcome Center der Universit?t Konstanz, das seit knapp vier Jahren die Betreuung und Unterstützung internationaler Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler übernimmt, die für einen Aufenthalt nach Konstanz kommen. Gerade hat Johannes Dingler gemeinsam mit dem Rektor der Universit?t, Prof. Dr. Dr. h.c. Ulrich Rüdiger, einen Jubil?ums-Gast im Welcome Center begrü?t: zum 1000. Mal wurde ein internationaler Gast in Konstanz willkommen gehei?en. Derzeit betreut das Welcome Center rund 300 F?lle im Jahr, von denen die meisten aus China, Russland, Indien und den USA an den Bodensee kommen. Insgesamt wurden bisher durch das Welcome Center der Universit?t Konstanz Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus 78 L?ndern betreut.
Dr. Johannes Dingler leitet das Welcome Center der Universit?t Konstanz, das seit knapp vier Jahren die Betreuung und Unterstützung internationaler Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler übernimmt, die für einen Aufenthalt nach Konstanz kommen. Gerade hat Johannes Dingler gemeinsam mit dem Rektor der Universit?t, Prof. Dr. Dr. h.c. Ulrich Rüdiger, einen Jubil?ums-Gast im Welcome Center begrü?t: zum 1000. Mal wurde ein internationaler Gast in Konstanz willkommen gehei?en. Derzeit betreut das Welcome Center rund 300 F?lle im Jahr, von denen die meisten aus China, Russland, Indien und den USA an den Bodensee kommen. Insgesamt wurden bisher durch das Welcome Center der Universit?t Konstanz Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus 78 L?ndern betreut.

Betreuung bis in den Krei?saal

Dr. Johannes Dingler leitet das Welcome Center der Universit?t Konstanz, das seit knapp vier Jahren die Betreuung und Unterstützung internationaler Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler übernimmt, die für einen Aufenthalt nach Konstanz kommen. Gerade hat Johannes Dingler gemeinsam mit dem Rektor der Universit?t, Prof. Dr. Dr. h.c. Ulrich Rüdiger, einen Jubil?ums-Gast im Welcome Center begrü?t: zum 1000. Mal wurde ein internationaler Gast in Konstanz willkommen gehei?en. Mehr...


Prof. Dr. Matthias Armgardt ist seit Oktober 2009 Inhaber der Professur für Bürgerliches Recht, Antike Rechtsgeschichte, R?misches Recht und Neuere Privatrechtsgeschichte an der Universit?t Konstanz. Er studierte Rechtswissenschaften in Bochum und K?ln und war Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes. Matthias Armgardt promovierte über die Anwendung der mathematischen Logik auf das Recht bei G. W. Leibniz. Von 1999 bis 2009 war er als Sozius einer Wirtschaftskanzlei auf den Gebieten Gesch?ftsübernahmen und Fusion, Privates Bau- und Anlagenbaurecht und IT-Recht t?tig, von 2005 bis 2007 war er Assistent am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Antike Rechtsgeschichte und R?misches Recht der Ruhr-Universit?t Bochum. Sein Hebraicum legte der Rechtswissenschaftler an der Fakult?t für Evangelische Theologie an der Ruhr-Universit?t Bochum ab. In seiner Habilitation an der Universit?t K?ln besch?ftigte er sich mit antikem L?sungsrecht.

Matthias Armgardt ist ma?geblich am Exzellenzcluster ?Kulturelle Grundlagen von Integration“ beteiligt. Das deutsch-franz?sische interdisziplin?re Forschungsprojekt ?Jurisprudenz und Logik“ leitet er zusammen mit Prof. Dr. Shahid Rahman von der Université de Lille III.
Prof. Dr. Matthias Armgardt ist seit Oktober 2009 Inhaber der Professur für Bürgerliches Recht, Antike Rechtsgeschichte, R?misches Recht und Neuere Privatrechtsgeschichte an der Universit?t Konstanz. Er studierte Rechtswissenschaften in Bochum und K?ln und war Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes. Matthias Armgardt promovierte über die Anwendung der mathematischen Logik auf das Recht bei G. W. Leibniz. Von 1999 bis 2009 war er als Sozius einer Wirtschaftskanzlei auf den Gebieten Gesch?ftsübernahmen und Fusion, Privates Bau- und Anlagenbaurecht und IT-Recht t?tig, von 2005 bis 2007 war er Assistent am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Antike Rechtsgeschichte und R?misches Recht der Ruhr-Universit?t Bochum. Sein Hebraicum legte der Rechtswissenschaftler an der Fakult?t für Evangelische Theologie an der Ruhr-Universit?t Bochum ab. In seiner Habilitation an der Universit?t K?ln besch?ftigte er sich mit antikem L?sungsrecht.

Matthias Armgardt ist ma?geblich am Exzellenzcluster ?Kulturelle Grundlagen von Integration“ beteiligt. Das deutsch-franz?sische interdisziplin?re Forschungsprojekt ?Jurisprudenz und Logik“ leitet er zusammen mit Prof. Dr. Shahid Rahman von der Université de Lille III.

Zum gegenseitigen Nutzen

Das Spannungsverh?ltnis zwischen Jurisprudenz und Logik beleuchtet ein binationales deutsch-franz?sisches Forschungsprojekt an der Universit?t Konstanz, das im April 2012 startet. ?Im Gespr?ch“ hat Prof. Dr. Matthias Armgardt nach Details gefragt. Mehr...


2011

Marcus Twellmann, 1972 in Westfalen geboren und aufgewachsen, studierte Literaturwissenschaft und Soziologie in Bielefeld, Paris, New York und Berlin. 2003 wurde er in Frankfurt/Oder mit einer Arbeit über ?Das Drama der Souver?nit?t. Hugo von Hofmannsthal und Carl Schmitt“ promoviert. Nach einer Gastprofessur an der Johns Hopkins University in Baltimore habilitierte er sich 2009 an der Universit?t Bonn mit einer Arbeit, die inzwischen bei Konstanz University Press erschienen ist: ??Ueber die Eide‘. Zucht und Kritik im Preu?en der Aufkl?rung“. Seit 2009 koordiniert er an der Universit?t Konstanz die Forschungsstelle ?Kulturtheorie und Theorie des politischen Imagin?ren“. Zurzeit betreut er im Rahmen des Konstanzer Exzellenzclusters ?Kulturelle Grundlagen von Integration“ den Forschungsschwerpunkt ?Nicht-Wissen“.
Marcus Twellmann, 1972 in Westfalen geboren und aufgewachsen, studierte Literaturwissenschaft und Soziologie in Bielefeld, Paris, New York und Berlin. 2003 wurde er in Frankfurt/Oder mit einer Arbeit über ?Das Drama der Souver?nit?t. Hugo von Hofmannsthal und Carl Schmitt“ promoviert. Nach einer Gastprofessur an der Johns Hopkins University in Baltimore habilitierte er sich 2009 an der Universit?t Bonn mit einer Arbeit, die inzwischen bei Konstanz University Press erschienen ist: ??Ueber die Eide‘. Zucht und Kritik im Preu?en der Aufkl?rung“. Seit 2009 koordiniert er an der Universit?t Konstanz die Forschungsstelle ?Kulturtheorie und Theorie des politischen Imagin?ren“. Zurzeit betreut er im Rahmen des Konstanzer Exzellenzclusters ?Kulturelle Grundlagen von Integration“ den Forschungsschwerpunkt ?Nicht-Wissen“.

Vom Wert des Nicht-Wissens

?Nicht-Wissen“ lautet ein aktueller Forschungsschwerpunkt des Exzellenzclusters ?Kulturelle Grundlagen von Integration“ wie auch das Jahrgangsthema des Kulturwissenschaftlichen Kollegs an der Universit?t Konstanz. ?Im Gespr?ch“ hat dazu Dr. Marcus Twellmann, den zust?ndigen wissenschaftlichen Koordinator der Forschungsstelle ?Kulturtheorie und Theorie des politischen Imagin?ren“, befragt. Mehr...


Prof. Dr. Leo Kaas ist seit 2004 Professor für Volkswirtschaftslehre insbesondere Wirtschaftstheorie an der Universit?t Konstanz. Nach seiner Promotion an der Universit?t Bielefeld im Jahr 1998 war er Assistenzprofessor am IHS Wien und an der Universit?t Wien, wo er im Jahr 2004 habilitierte. In seiner Forschung besch?ftigt sich Leo Kaas mit Such- und Matchingprozessen auf dem Arbeitsmarkt sowie mit makro?konomischen Auswirkungen von Finanzmarkt-friktionen. Er ist Mitkoordinator eines neuen DFG-Schwerpunktprogramms ?Financial Market Imperfections and Macroeconomic Performance“ und Mitglied im Vorstand des Doktorandenprogramms ?Quantitative Economics and Finance“.
Prof. Dr. Leo Kaas ist seit 2004 Professor für Volkswirtschaftslehre insbesondere Wirtschaftstheorie an der Universit?t Konstanz. Nach seiner Promotion an der Universit?t Bielefeld im Jahr 1998 war er Assistenzprofessor am IHS Wien und an der Universit?t Wien, wo er im Jahr 2004 habilitierte. In seiner Forschung besch?ftigt sich Leo Kaas mit Such- und Matchingprozessen auf dem Arbeitsmarkt sowie mit makro?konomischen Auswirkungen von Finanzmarkt-friktionen. Er ist Mitkoordinator eines neuen DFG-Schwerpunktprogramms ?Financial Market Imperfections and Macroeconomic Performance“ und Mitglied im Vorstand des Doktorandenprogramms ?Quantitative Economics and Finance“.

Mit voller Kraft am Hauptantrag

An der Universit?t Konstanz soll eine ?Graduiertenschule für Entscheidungswissenschaften“ entstehen. ?Im Gespr?ch“ hat sich bei Prof. Dr. Leo Kaas, Koordinator des Antrags im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der L?nder, nach Details erkundigt. Mehr...