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Projektabschluss von "Bewegt studieren - Studieren bewegt 2.0"

Der Active Campus Konstanz war am 13./14. Dezember beim Projektabschluss von "Bewegt studieren - Studieren bewegt 2.0" in Berlin vor Ort und geh?rt zu den SGM-Projekten, bei denen eine Verstetigung bereits gelungen ist.

Was mit studentischer Beteiligung bereits alles umgesetzt wurde, findet sich auf den Seiten des Active Campus Konstanz und in einem kurzen Video (siehe unten), das auch beim Projektabschluss in Berlin vorgestellt wurde.

"Die Netzwerkbildung, die wir in unserem Visionboard als Zukunftsziel formuliert hatten, ist auf einen guten Weg gebracht," resümiert Petra Borchert.

Der Active Campus Konstanz bleibt ein zentraler Bestandteil des Hochschulsports, der sich auch im UGM-Projekt der Universit?t Konstanz weiterhin für die Gesundheit aller an der Universit?t Konstanz engagieren wird.

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Ziel des ?Active Campus Konstanz“

Ziel des ?Active Campus Konstanz“ ist die Institutionalisierung der studentischen Gesundheitsf?rderung an der Universit?t Konstanz. Es soll ein konstantes und stabiles Netzwerk entstehen, immer unter m?glichst maximaler Beteiligung der Studierenden.

Dabei stehen folgende Fragen im Vordergrund:

  • Was brauchen Studierende, um gesund studieren zu k?nnen?
  • Welche Ideen haben Studierende selbst für eine nachhaltige Gesundheitsf?rderung?
  • Welche Kompetenzen sind wichtig, um für eine gesunde Zukunft beitragen zu k?nnen?

Die Beteiligung der Studierenden soll weiterhin durch die praktische Umsetzung von Ideen der Studierenden in Teilprojekten erfolgen.
 

Neben der Umsetzung von Ideen soll die pers?nliche Gesundheitskompetenz jedes beteiligten Studierenden für die Zeit nach dem Studium nachhaltig entwickelt werden. Damit ist beabsichtigt, einen Wissenstransfer bezüglich Gesundheitskompetenzen in die Gesellschaft als Ganzes, insbesondere in die Arbeitswelt der Zukunft anzusto?en.

Für die Universit?t Konstanz soll der Weg hin zu einem studentischen Gesundheitsmanagement so fortgesetzt werden, dass m?glichst nachhaltige Strukturen entstehen. Damit soll erreicht werden, dass die Gesundheit der Studierenden auch nach Ende der Projektlaufzeit ?Bewegt studieren – Studieren bewegt 2.0" weiter systematisch und unter stetiger Beteiligung der Studierenden gef?rdert werden kann.